Gemeinsam die wilde Natur des Nationalparks Harz schützen
Aktuelle Projekte
ICE- und IC-Verbindungen bringen Sie nach Goslar, Bad Harzburg, Halberstadt und Wernigerode.
Vom Hörsaal direkt in die Natur – Sammle relevante Berufserfahrung und nimm an spannenden Projekten im Harz teil.
Den Lebensraum der scheuen und anmutigen wilden Katzen bewahren und schützen. Gemeinsam für den Luchs im Harz engagieren.
Wofür setzen wir uns ein?
Der Nationalpark Harz umfasst 247 km² und ist Heimat für eine Vielzahl an Tiere und Pflanzen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht dieses artenreiche Biotop zu bewahren und engagieren uns mit unseren Partnern in zahlreichen Projekten für die regionale Natur im Harz.
Unser Ziel ist die länderübergreifende Förderung des Nationalparks Harz, seinen Schutz und die diesem Schutz dienende Wissenschaft und Forschung, sowie Umweltbildung.
Außerdem fördern wir Natur- und Umweltschutzmaßnahmen in der gesamten Harzregion und unterstützen den internationalen Nationalparkgedanken.
Aktuelles
Der Gartenschläfer ist in vielen Teilen Deutschlands und Europas selten geworden – Niedersachsen bildet keine Ausnahme. Die kleine Schlafmaus, auch „Zorro“ genannt, wegen seiner markanten, schwarzen Fellzeichnung im Gesicht, wurde hier zuletzt nur noch im Harz sicher nachgewiesen.
23.10.2024, 19 Uhr – Vortrag und Diskussion: „Polizei und Demokratie“ mir Alexander Uebel, Leiter Zentraler Kriminaldienst, Polizeiinspektion Goslar
Oberharz. Am Samstag, dem 02.11.2024 ab 08:15 Uhr werden zwischen Elend und Braunlage mit einer großen Zahl freiwilliger Helfer ganztägig etwa 25.000 Baumsetzlinge gepflanzt. Dazu dürfen wir die Medienvertreter ganz herzlich einladen – bitte notieren Sie sich diesen Termin.
Berlin, 17.10.2024 – Schutz muss Schutz bleiben – dafür hat sich die diesjährige Mitgliederversammlung des Umweltdachverbands Deutscher Naturschutzring (DNR) am 11. Oktober 2024 einstimmig ausgesprochen. Der Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher (VdHK) hatte seine Resolution zum Schutz der Karstlandschaft im Südharz zur Abstimmung gestellt.
In 60 Jahren kann viel passieren. Zum Beispiel, dass ein großes Vorkommen bestimmter Amphibien verschwindet. So geschehen im Okertal. In der Rubrik „Rückblende“ geht es um einen Artikel, den Adolf Cassel über die Geburtshelferkröte in der März-Ausgabe des Jahres 1956 in Unser Harz veröffentlichte.
Gegen die beantragten Probebohrungen der Firma Knauf im Naturschutzgebiet Questenberg im Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz legte der BUND Sachsen-Anhalt e.V. Einwände ein.